Wer mit EOS®, Scaling Up oder OKRs arbeitet und aus Tabellenkalkulationen herausgewachsen ist, landet schnell bei MonsterOps oder Ninety. Beide versprechen Klarheit und Verantwortlichkeit, unterscheiden sich aber deutlich bei Preis, Flexibilität und Wachstum.
Die falsche Wahl kann teure Verträge oder unpassende Workflows bedeuten. Dieser Überblick fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen.
Schnellüberblick
MonsterOps ist ein All-in-One-Betriebssystem für Teams mit klaren Frameworks. Es ersetzt verstreute Sheets und Tools durch einen Workspace mit Scorecards, Meetings, Issues und SOPs.
Ninety bietet ebenfalls ein BOS, nutzt aber individuelle Preise und Sales-Prozesse, was Wachstum oft verlangsamt.
| Aspekt | MonsterOps | Ninety |
|---|---|---|
| Preismodell | $99/Monat, Flat (unbegrenzte Seats ab 10) | Preis nur auf Anfrage |
| Gratis-Tarif | Kostenlos für Teams <10 Personen | Kontakt zu Sales |
| EOS®-Support | ✅ Integriert | ✅ Verfügbar |
| OKR-Support | ✅ Nativ | ✅ Verfügbar |
| Scaling Up-Support | ✅ Integriert | ✅ Verfügbar |
| Scorecards in Echtzeit | ✅ Ohne Spreadsheets | ✅ Verfügbar |
| Meeting-Management | ✅ Live-Daten integriert | ✅ Verfügbar |
| Entscheidungs-Archiv | ✅ Mit Kontext und Ownern | ✅ Verfügbar |
| Migrationssupport | ✅ Concierge-Onboarding | Nach Absprache |
| Eigene Vorlagen | ✅ Wiederverwendbare Playbooks | Nach Absprache |
| Sitzplatz-Limits | Keine nach 10 Personen | Unklar (auf Anfrage) |
Fazit
Für planbare Kosten, schnelles Onboarding und einen einzigen Ort für EOS® oder Scaling Up ist MonsterOps die pragmatische Wahl. Ninety kann bei Enterprise-Anforderungen mit individuellen Verträgen passen.
Starte kostenlos mit MonsterOps (bis 10 Personen) oder sichere dir die Flat von $99/Monat für grenzenloses Wachstum.